Projekte

Die beiden vom Bundesamt für Kultur geförderten Projekt verfolgen einerseits das Ziel, die Erstsprachen und die individuelle Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern, andererseits die Zusammenarbeit der multiprofessionellen Teams – bestehend aus den HSK-Lehrpersonen (für heimatliche Sprache und Kultur), Klassenlehrpersonen, Dozierenden und Studierenden – zu ermöglichen. Darüber hinaus möchten die Projekte die Potenziale von Linguistic Landscape als didaktisches Werkzeug ausschöpfen und Möglichkeiten ihrer Verwendung im Unterricht eröffnen.

Das Projekt

Il progetto «Sprachland – promuovere il plurilinguismo attraverso il Linguistic Landscape» affonda le sue radici teoriche nella ricerca sui segni linguistico-semiotici nello spazio pubblico (Linguistic Landscape).

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Obiettivi del progetto

Il progetto, finanziato dall’Ufficio Federale della Cultura, mira da un lato a promuovere le prime lingue e il plurilinguismo individuale delle allieve e degli allievi, e dall’altro a permettere la cooperazione all’interno del team multiprofessionale, composto da insegnanti LCO (della lingua e della cultura d’origine), insegnanti di classe, docenti e studentesse/studenti. Inoltre, il progetto mira a sfruttare il potenziale di Linguistic Landscape come strumento didattico e ad introdurre nuove possibilità per il suo utilizzo nell’insegnamento.

Projektteam

Das multiprofessionelle Projektteam besteht aus Lehrpersonen für die heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Klassenlehrpersonen, Dozierenden und Studierenden der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen. Die Klassenprojekte sowie die didaktischen Materialen werden in enger Zusammenarbeit im Team entwickelt und durchgeführt.
Projektleitung: Dr. Edina Krompák
Lehrpersonen und Dozierende: Sarah Li, Yulia Eckert (HSK), Gabriela Reiner, Vanessa Procopio (Klassenlehrpersonen), Lisa Wepfer, Ivana Milosavljevic, Dr. Thomas Meier, Philipp Saner (PHSH)
Ehemalige Studierende: Lucia Boll, Leandra De Nardo, Linda Egg, Flurina Hofmann, Rebecca Hunziker, Annika Igl, Viviane Kaufmann, Morgane Küng, Nathalie Nyffenegger, Rahel Schlatter, Céline Siegmann, Lena Spörndli, Edis Ramic, Anna-Celine Widler und Ramun Wilder
Studierende: Manuel Frey, Victoria Gialakis, Chiara Hilbig, Sinem Kardas, Sara Konstantinidis, Shayna Langhans, Carla Marchetti, Leonie Platt, Linda Rüger, Louisa Schmitz, Annina Schmuki, Anita Zlatkova

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Das Projekt «Mehrsprachige Bildungsräume - Integrative Sprachförderung durch Linguistic Landscape» (2022-2024) versteht sich als Folgeprojekt das oben beschriebenen Projekts und beabsichtigt die individuelle und gesellschaftliche Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler mittels Schulprojekten zu Linguistic Landscapes zu fördern.

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Ziele des Projekts

  • Förderung der Zusammenarbeit der HSK-Koordinatorinnen und -Koordinatoren, HSK-Lehrpersonen, DaZ- und Regelklassenlehrpersonen, Dozierenden und Studierenden der beteiligten Pädagogischen Hochschulen
  • Förderung der Integration der HSK-Lehrpersonen in die Regelschule
  • Weiterbildung der HSK-Lehrpersonen im Bereich Linguistic Landscape als pädagogische Ressource in der Sprachförderung
  • Förderung der individuellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schülern
  • Erweiterung der Lern- und Bildungsräume durch die Zusammenarbeit mit Museen
  • Weiterentwicklung und Pflege der Webseite «swiss-scape»

Projektteam

Das multiprofessionelle Projektteam besteht aus Lehrpersonen für die heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Klassenlehrpersonen, Dozierenden und Studierenden der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen. Die Klassenprojekte sowie die didaktischen Materialen werden in enger Zusammenarbeit im Team entwickelt und durchgeführt.

Projektleitung: Dr. Edina Krompák

Lehrpersonen und Dozierende: Philipp Saner (Musiker, Dozent PHSH), Dr. Maria de Lurdes Santos Gonçalves (Koordinationsperson für portugiesische HSK-Kurse,

Camões Institut), Dr. Vaxhid Sejdiu (Koordinationsperson für albanische HSK-Kurse), Dr. Silvia Frank Schmid (Dozentin PHLU)

Studierende: Naima Käslin (PHLU), Luana Vögeli (PHLU), Sarah Thierstein (PHLU)